Das Frauen-Bild von früher, als die Frauen für die Familien wertvoll waren und wichtig für die Versorgung und Erziehung der Kinder, wird zunehmend als negativ dargestellt.

Wenn eine Frau die Mutter-Rolle liebt und die Erziehung ihrer Kinder nicht fremden Menschen überlassen will, kann es vorkommen, dass sie belächelt oder sogar kleingemacht wird.
Wenn sie sich NICHT für eine hochtrabende Ausbildung entscheidet, weil das ihrer Lebensplanung nicht entspricht, muss sie mit abwertenden Bemerkungen rechnen.
Wenn sie in einer stabilen Partnerschaft oder Ehe leben will und dort auch mal auf etwas verzichtet oder Kompromisse geschlossen werden, gilt sie schnell als handlungsunfähig und abhängig.

Gleichzeitig werden Frauen, die im Beruf erfolgreich sind und selbständig für sich sorgen, als „Mannweib“ oder „karrieregeil“ bezeichnet.

Sie müssen die gleiche Arbeit für weniger Geld machen.
Für Anerkennung müssen sie mindestens doppelt abliefern.
Sie müssen ihr Können unter Beweis stellen.

Auf diese Rolle kann ich verzichten. Und auf diese „Stärke“ auch.

Echt.

Hab ich alles selbst erlebt.

Und erlebe ich täglich mit meinen Kundinnen.

Unglückliche, innerlich leere und ausgelaugte Frauen, die nicht mehr wissen, ob sie männlich oder weiblich sind.

Der größte Wunsch: Sich verstecken. Nicht mehr da sein. Endlich Ruhe haben.

Doch warum ist das so?

Zwei Beispiele aus der Energiearbeit:

1. Die epigenetische Prägung der Zellen

Vielleicht liege ich ja völlig falsch, wenn ich sage, dass die jahrmillionenalte Prägung der Zellen nicht so einfach ausgeschaltet oder verändert werden kann.

Was, wenn in Frauen uralte, epigenetische Prägungen aktiv sind, die sie zur Sammlerin, zur Mutter und zur Partnerin machen?

Und diese „Schalter“ je nach Lebens-Situation aktiv werden, wie z.B. in Schwangerschaft, nach einer Geburt oder im Alter?

Weil…

… sich da die Hormone in Wirbelstürme verwandeln und sich das ganze – so schön geplante und vermännlichte – Leben plötzlich völlig falsch anfühlen kann.

Ich sage:

Zeig mir die Frau, die sich NICHT nach einer männlichen* Schulter zum Anlehnen sehnt.

Die sich NICHT nach Geborgenheit, Schutz und Versorgung sehnt, nicht immer alleine sein und für alles zuständig sein möchte und die NICHT mit einem ähnlich tickenden Menschen gemeinsam durchs Leben gehen will.

Vor allem, wenn sie älter wird.

Junge Mädchen und Frauen tun fast alles, um die Norm der Gesellschaft zu erfüllen, etwas darzustellen und möglichst frei zu sein.

Warum?

Weil ihnen das so beigebracht wird.

Nur: Ist das WIRKLICH der einzig richtige Weg?

Was, wenn dieser Weg die Frauen in Depression und Abhängigkeit treibt, weil sie innerlich fühlen, dass das nicht die ganze Wahrheit ist?

In der Energiearbeit finde ich fast jedesmal hier einen Ansatz, der bei diesen Problemen in diese Richtung geht.

Da finden sich Blockaden, Glaubenssätze und Emotionen, die die inneren Stoffwechselvorgänge stören.

Und somit wird der Körper in einen gewaltigen Stress-Zustand versetzt, der die Muskeln anspannt und die Verdauung ausschaltet.

Der dem Gehirn ständige „Kampfbereitschaft“ suggeriert und damit die zuständigen Stresshormone Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin aktiviert.

Entspannung und Hingabe sind dann nicht mehr bewusst möglich, weil die Zellen vergessen haben, wie dieser Zustand herbeigeführt werden kann.

Oder wie sich das überhaupt anfühlt.

Blöd.

Gemeinsam auf den Weg zurückschauen. Warum ist das nicht erstrebenswert? (Bild KI)

2. Der Einfluss der Ahnenlinien

Jeder Mensch hat eine schier unendliche Zahl an Vorfahren.

Männliche und weibliche Ahnen, die wahrscheinlich bis in die Urzeit zurück gehen.

Die Gene dieser Vorfahren sind in den Zellen gespeichert.

Die Erfahrungen, die Traumata und die Entwicklung.

Es könnte also sein, dass es in ein paar hundert Jahren ganz normal ist, wenn Frau nur mehr die männliche Rolle lebt.

Es gibt ja den Mythos vom ➡️hundertsten Affen, ab dem sich dann alles ändert und als normal gesehen wird.

Aber ob das dann so toll ist, wage ich zu bezweifeln.

Wenn eine Frau durch Vermännlichung, Gebote, Verbote und Normen ihrer Urkraft „Weiblichkeit“ beraubt wird, zeigen sich in der Energiearbeit immer bestimmte Muster in den Ahnenlinien.

Jeder Mensch hat Vorfahren, die Großes geleistet haben:

Erfindungen gemacht
Neuerungen eingeführt
Grenzen gesetzt
Königreiche aufgebaut

Und Vorfahren, die für Geborgenheit, Sicherheit und Schutz gesorgt haben:

Kinder aufgezogen
Familien versorgt
Gemeinschaften aufgebaut
Frieden gestiftet

Die Energiearbeit zeigt oft Störungen in den Ahnenlinien an, die ursächlich sind für Frauenprobleme wie:

Süchte, schwacher Selbstwert, fehlende Entscheidungskraft, gestörte Fruchtbarkeit.

Deshalb:

Eine gekünstelte männliche Energie alleine ist nicht stabil, nicht nachhaltig und nicht erfüllend.

Echtheit entsteht immer durch das Zusammenspiel von Weiblich und Männlich, von Yin und Yang, von Plus und Minus.

Wahre Erfüllung geschieht dann, wenn beide Energien gleichberechtigt gelebt werden.

Gesunde Weiblichkeit UND gesunde Männlichkeit.

Meine Meinung.

Du bist das Ergebnis vieler Entscheidungen von Menschen zur Liebe. Mit allen Konsequenzen. (Bild KI)

Hat Weiblichkeit in der heutigen Zeit überhaupt noch Bedeutung?

Die aktuell lebenden Frauen müssen meist einen großen Spagat bewältigen:

Sie werden bereits als Kleinkind auf Leistung getrimmt und bekommen vermittelt, dass für sie ALLES möglich ist.
Männer sind nicht notwendig für ein erfolgreiches Leben, außerdem stellen sie viel zu viele Ansprüche.
Eine Frau kann alles, macht alles und ist sowieso unbesiegbar.

Omei …

Dadurch baut sich oft großer innerer Druck auf, der sich auf Körper, Geist und Seele auswirkt.

Weil auch eine Frau kein Roboter ist.

Energetisch gesehen ist eine gesunde und starke weibliche Frau sich ihrer Selbst bewusst, kennt ihren Wert und ist für sich selbst verantwortlich.

UND sie ehrt die Männlichkeit und ihre Kraft und kann sich erlauben, sie zu nutzen und zu genießen.

Die aktuellen Erziehungsmethoden und gesellschaftlichen Normen können schon Kinder in große innere Konflikte stürzen.

Was ist richtig und was ist falsch?

Ich weiß es auch nicht.

Ich weiß nur, dass ich Kund*innen habe, die unter großem inneren Zwiespalt leiden, weil sie

so gerne in einer erfüllenden Partnerschaft wären, sich geborgen und beschützt fühlen möchten.
nicht mehr wissen, was für sie richtig ist, weil Kompromiss mit Versagen gleichgesetzt wird.
Angst haben, den Druck und die Anforderungen nicht mehr standzuhalten und krank zu werden.

Ich unterstütze deshalb meine Kund*innen mit Energie- und Körperarbeit dabei, ihren inneren Zwiespalt sichtbar zu machen und zu lösen.

Für starke Frauen, die die Kraft ihrer Weiblichkeit wieder aktivieren wollen.

Gesunde Weiblichkeit erfordert den Mut, NEIN zu sagen.

Raus aus dem Energiefeld von Druck und Stress. Das ist mein Ansatz zur Regeneration. (Bild KI)

Weiblichkeit muss wieder geachtet und geehrt werden.

Manche Urvölker feiern den Eintritt des Mädchens in die geschlechtsreife Phase durch die erste Periode mit einem Fest.

Das Mädchen wird dafür anerkannt und geehrt, dass es ab jetzt LEBEN SCHENKEN kann.

In unserer Welt ist das anders.

Es wird dafür bedauert, dass es jetzt „des G´lump“ hat, die „Tage“, und das auch noch bis zum Wechsel!!!

Sie bekommt dadurch das Gefühl vermittelt, dass diese Zeit sie weniger wert macht in unserer Leistungsgesellschaft.

Ich finde das ganz furchtbar.

Meinen Kindern habe ich folgendes beigebracht:

Der weibliche Körper ist ein Wunderwerk.

Vierzehn Tage lang baut er ein Nesterl in der Gebärmutter und macht sich bereit, für die kleine Seele – falls denn eine kommen möchte – bereit zu sein.

Alles ist weich gepolstert, durchblutet und freut sich auf den Einzug.

Wenn nichts kommt, wenn niemand einziehen möchte, baut er das Nest wieder ab.

Und alles, was alt und verbraucht ist, wird dann ein paar Tage lang hinausbefördert.

Er muss mit Blut putzen, sonst hat er ja nichts.

Dann fängt er wieder von vorne an: Das Nesterl wird wieder neu erbaut.

Dieser Kreislauf besteht, bis die zweite Lebensphase – die fruchtbare Frau – in die dritte Lebensphase – die weise Frau – übergeht.

Wenn ich meine Anschauung mit meinen Kundinnen teile, fließen meist Tränen.

Weil sie von ihrem Umfeld ganz etwas anderes einprogrammiert bekommen haben.

Und so leben die meisten Frauen eine ganz ungesunde Männlichkeit und sind anfangs auch noch völlig blind für die Folgen für Körper, Geist und Seele.

Schade.

Wie würde sich ein Mädchen fühlen, dessen Weiblichkeit Ehre erfährt? (Bild KI)

Wie lebt eine Frau gesunde Männlichkeit?

Eine Frau, die Grenzen setzen kann, die weiß wohin sie will, die ihren Selbstwert kennt und ihren weiblichen Körper achtet,

die mit Empathie, Mut und Entschlossenheit die Selbstverantwortung für ihr Leben übernimmt, ohne darüber bestimmen zu lassen,

die ihren Standpunkt vertritt, trotzdem lernbereit und ihrem Umfeld ein Vorbild ist,

die die männliche Kraft als Unterstützung annimmt und sich von ihr tragen lässt,

das ist für mich gesund gelebte Männlichkeit als Frau.

Ich wette, jede erfolgreiche Frau kombiniert ihre weiblichen Fähigkeiten mit der Kraft der männlichen Anteile in sich UND um sich.

Und jede erfolgreiche Frau, die wahrhaft erfüllt sein möchte, genießt es auch, von männlicher* Energie umsorgt und betütelt zu werden.

Sie geht Kompromisse mit ihrem Partner ein, lässt ihm seinen Raum und sieht ihn NICHT als ihren persönlichen Animateur.

Sie liebt und nutzt den Halt und die Struktur, die ihr die Männlichkeit gib.

Sie anerkennt die persönlichen Eigenheiten der Menschen in ihrem Umfeld und genießt die Vielfältigkeit der Persönlichkeiten, ohne sich persönlich angegriffen zu fühlen.

So sehe ich das.

Gemeinsam den Weg finden. Das kann doch nicht falsch sein! (Bild KI)

Mit Energie- und Körperarbeit kann ich mich hier einklinken.

Der Körper zeigt meist durch Symptome wie Schmerzen, dass etwas im Leben nicht passt.

Dann gehen wir auf die Suche nach der Ursache.

Auf Körper, Geist und Seele.

Durch energetische Testungen und körperliche Anwendungen können sich Energiefelder zeigen, die nicht im Bewusstsein vorhanden sind.

Energiearbeit löst den unsichtbaren Druck

Durch das Anerkennen von inneren Anteilen, die NICHT mit dieser einseitigen männlichen Lebensweise einverstanden sind, bewegen sich im Energiefeld der Frauen Welten.

Wir finden:

energetische Störungen in den Frequenzen der Zellen,
negative Glaubenssätze,
karmische Belastungen aus vorherigen Leben oder dem Familienverbund,
Fehlprägungen aus den Ahnenlinien,
innere Kinder, die integriert werden wollen,
Programme aus der Erziehung,
Zellblockaden, die Entwicklung verhindern

Das Ziel ist die Integration aller Energien in ihrem Feld, die weiblichen und die männlichen.

Dadurch können sich epigenetische Prägungen, innerer Druck und Perfektionismus relativieren und auflösen.
Energiearbeit macht Störungen und Belastungen sichtbar, die nur gefühlt werden können.
Störungen, wie Glaubenssätze und Programmierungen aus der Kindheit werden gefunden und können gewandelt werden.

Oft reicht schon eine einmalige Anwendung, um eine große Veränderung zu erzielen.

Wenn der unsichtbare Rucksack geleert wird, fühlt sich der Mensch freier, selbständiger und handlungsfähig.

Er bekommt wieder Hoffnung und Zuversicht.

Dann ist echte Wandlung möglich.

Wenn dir jemand weh tun kann, kann er dich auch heilen. (Jeffrey Kastenmüller). Dann nutzen wir das doch.

Körperarbeit löst den sichtbaren Druck

Mit der ➡️Bowentechnik® finde ich innerhalb 5 Minuten heraus, ob der männliche Anteil der Frau zu stark ist.

Oder der weibliche Anteil verdrängt wurde.

Ein absolut sicheres Zeichen sind Verspannungen im Becken/Hüftbereich. Ein weiteres, wenn die Schultern Probleme machen.

Regelschmerzen, Unfruchtbarkeit, Hitzewallungen oder Hautprobleme können ebenfalls Anzeichen für ein gestörtes Gleichgewicht von Yin und Yang sein.

Wenn die Muskulatur auf „Kampf“ und „Standhalten“ programmmiert ist, vergisst sie Hingabe, Geschmeidigkeit und Fortpflanzung.

Das Spannende ist ja, wie die Körper auf diese Technik reagieren.

Wenn sich durch die Entspannung uralte Programme aus den Zellen lösen und plötzlich Emotionen herausfließen.
Wenn die Beziehung zu anderen Menschen wieder positiver wird und wieder mehr gelacht wird.
Wenn Druck und Zwang nicht mehr angenommen werden und der Bauch plötzlich seine Arbeit wieder tun kann.

Dann wird echte Wandlung möglich.

Lebendig, gesund, vital und frei. Dann wird das Leben wieder schön. (Bild KI)

Meine Vision ist eine Welt, in der gesunde Weiblichkeit mit gesunder Männlichkeit vereint ist.

In meiner Arbeit habe ich täglich mit Geschöpfen zu tun, die ganz aus der Mitte geworfen sind.

Sie möchten eine Beziehung und Kinder und es klappt einfach nicht. Oder:
Die bestehende Beziehung ist schon fast kaputt und sie sehen keine Zukunft mehr.
Die Kinder sind einfach nur anstrengend.
Sie fühlen sich allein gelassen und für alles zuständig.
Durch Perfektionismus versuchen sie, die innere Anspannung zu lösen.
Die Arbeit macht keine Freude mehr und sie brauchen Alkohol, um zu entspannen.
Die Last der Verantwortung drückt sie nieder.
Der Leistungsdruck bringt Geist und Körper an die Grenze.
Sie fühlen sich allein und ersetzen die Sehnsucht mit Suchtmitteln.

Ich könnte noch lange fortschreiben.

Dann suchen sie nach Wegen aus dem Schlamassel und fangen meistens an, die Beziehung infrage zu stellen.

Weil das am einfachsten scheint.

Weil er ja nicht unterstützt, der liebe Ehemann.

Weil er ja nie da ist, nicht zuhört und sich lieber verwöhnen lässt.

Oder trinkt und spielsüchtig ist und sich nicht um die Kinder kümmert.

Lauter Schuldzuweisungen, die nur dazu dienen, den eigenen inneren Druck loszuwerden.

Meistens stimmen sie auch nicht in dem Maße.

Ist das das Ergebnis der gesellschaftlichen Entwicklung der letzten 100 Jahre??

Dass Frauen total überfordert sind mit dem inneren Druck, nur mehr männlich sein zu müssen??

Weil Weiblichkeit ja schwach ist, keine Leistung bringt und sowieso nur nebensächlich ist?

Weil mütterliche Liebe und Geborgenheit ja nicht notwendig sind für uns Menschen?

Ich weiß es nicht.

Ich weiß nur, dass es so nicht weitergehen kann.

Wir brauchen eine Welt, in der weiblich und männlich wieder zusammenfindet.

Eine Welt, in der

Verständnis für den Anderen herrscht.
Verantwortung für die Gedanken übernommen werden.
Wertschätzung für die gemeinsame Zeit besteht.
Liebe gelebt wird.

Wir brauchen eine Welt, in der Weiblich und Männlich gemeinsam an einem Strang ziehen.

Wir brauchen echte, gesunde Weiblichkeit.

Weil sie empathisch, einfühlsam, intuitiv, weich und sensibel ist.

Und so die kraftvollen Eigenschaften der Männlichkeit wunderbar ergänzt.

Meine Kundinnen sagen mir nach, dass sie nach den Sitzungen

gestärkt und mit neuer Leichtigkeit
mit neuem Wissen
neuer Kraft
Hoffnung
und Möglichkeiten, ihr Leben zu verändern

aus dem Raum gehen.

Ich glaube daran, dass in jeder Frau die Kraft der Weiblichkeit schlummert. Ich will sie wecken helfen.

Sie erkennen, welche Kraft in ihrem Körper ruht, wie sie ihn stärken können und wie sie ihr Leben verändern können.

Sie wissen, wie sie Grenzen setzen können.

Und wie sie ihre Lebensfreude wecken können.

Es ist mir die größte Freude, wenn aus einem bleichen Gespenst mit null Lebensfreude ein paar Sitzungen später eine strahlende Frau voll innerem Selbstwert zur Tür hereinkommt und sagt: „Monika, ich glaube, ich hab´s geschafft!“

Ohne, dass ihr Leben total kaputt ist.

Ohne, dass sie einsam und voll innerem Zorn ist.

Ohne, dass ihre Träume geplatzt sind.

Dafür arbeite ich mit Energie- und Körperarbeit.

Ich will damit den Mut und das Vertrauen in ihre eigene Kraft stärken, sie darf ihr Wunderwerk Körper lieben lernen und sich die Erlaubnis zur eigenen Handlungsfähigkeit geben.

Für starke Frauen, die bereit sind, für ihr Leben die volle Verantwortung zu übernehmen.

Damit sie auch auf Geist und Seele Power bekommen – und nicht nur im Fitness-Studio den Körper trainieren.

Weil:

Das Leben ist zu kurz, um es zu vergeuden.

Schön, dass du da bist💝

PS.

Der Stern bei männlich* bedeutet:

*ganz egal, welches Geschlecht oder Natur. Von mir aus ein Baum.

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Gepostet in Business

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