Warum ich meine Meinung über Nahrungsergänzungsmittel geändert habe.
Leichte Skepsis, hochgezogene Augenbrauen und meist nach unten verzogene Mundwinkel sind oft die Reaktionen auf den Hinweis, den Körper mit Nahrungsergänzungsmittel zu unterstützen.
- Geldmache.Bringt doch nix.
- Kann der Körper selbst.
- Ist auch nur lauter Mist drin.
- Viel zu teuer.
Ja, diese Meinung hatte ich auch mal. Und zwar so richtig. Meine Reaktion war anscheinend immer gleich so krass spürbar, dass niemand jemals einen zweiten Versuch gewagt hat.
Aber das Leben lässt sich nicht aufhalten. Diese Meinung habe ich geändert. Warum und wie der Weg dahin war, das erzähle ich dir hier. Viel Spaß damit.
Das „normale“ Leben.
Wenn du so vor dich hin lebst, morgens aufstehst und abends ins Bett gehst, dazwischen deine Aufgaben und deine Arbeit machst, dann denkst du wahrscheinlich nicht wirklich an deinen Körper.
Du isst vielleicht zwischendurch etwas, wenn dich der Hunger plagt oder einfach aus Gewohnheit. Du passt aber wahrscheinlich nicht wirklich auf, was du da eigentlich in deinen Mund schiebst.
Hauptsache, es macht satt. Zumindest für eine Weile.
Erziehungstechnisch bist du wahrscheinlich auch nicht wirklich auf „gesundes Essen“ getrimmt worden. In der Kindheit gab es vielleicht täglich Fleisch und Wurst, außer Freitag oder an den bestimmten katholischen Feiertagen. Und direkt Lust auf „Grünes“ spürst du auch nicht.
Was für deinen Körper gut sein könnte, hast du dich noch nie gefragt.
Solange dir nichts wehtut oder die ersten Alterserscheinungen sichtbar werden, denkst du wahrscheinlich auch nicht an sowas wie gesunde Ernährung.
Du bist gewöhnt, dass der Körper einfach funktioniert, sich regeneriert und selbständig seine Wunden heilt.
Null Kenntnisse über die Funktion des Körpers
Ob dein Körper artgerecht ernährt wird oder wie er das Essen verarbeitet, hat dir nie jemand gesagt. Es hat dich auch nicht interessiert, oder?
So zumindest war es bei mir. Es war nur wichtig, dass etwas zu Essen im Haus war. Ob das gesund, nahrhaft oder gut war für den Körper, war zweitrangig. Und ob die Menge an Essen, die in den Bauch wandert, wirklich gut ist, auch.
Es ist einfach nicht wichtig gewesen. Der Körper funktionierte und der Rest war egal.
Deshalb war ich auch ganz weit weg davon, Nahrungsergänzungsmittel zu mir zu nehmen oder überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden.
Der Körper bekommt doch alles, was er braucht, durch tägliches Essen. So hatte ich es in mir abgespeichert.
Irgend etwas stimmt nicht
Und dann kamen plötzlich die ersten körperlichen Anzeichen, dass etwas nicht stimmt.
- Ein Knochendichte-Test, bei dem der Tester fast in Ohnmacht gefallen ist bei meinen Ergebnissen.
- Die Diagnose Hashimoto aus heiterem Himmel.
- Brüchige Fingernägel und Haarausfall, die Haut fing an zu schwabbeln.
- Schwache Nerven, Wutanfälle und die ersten Anzeichen von gefühlter Ausweglosigkeit.
- Schmerzen, die einfach kamen.
Und das alles in einem Alter zwischen 25 und 30, wo du eigentlich noch „jung“ bist. Zumindest hab ich mir das so gedacht.
Am schlimmsten war die Aussage des Zahnarztes, dass ich mich darauf einstellen könnte, spätestens in 5 – 10 Jahren mehrere Brücken zu haben wegen meiner schlechten Zahnsubstanz.
Die Schulmedizin hat mir nicht helfen können
Den Vorschlag, Hormone zu mir zu nehmen, weil es vielleicht daran liegen könnte, dass der Körper verrückt spielt, hab ich sofort abgewehrt.
Die Aussage meines damaligen Hausarztes, dass auch er nicht weiß, was er mir noch verschreiben könnte, war ein Schlag ins Gesicht.
Die Überweisung an die Psychologie, um meine „beginnende Depression“ in den Griff zu bekommen, hat mich ebenfalls nicht verlockt. Das Einzige, was ich angenommen habe, waren die Tabletten für die Schilddrüse. Die schienen am ungefährlichsten.
Und tatsächlich ist es damit besser geworden mit den Symptomen.
Die Energiearbeit mit Organetik und die Selbstregulierung des Körpers durch Bowtech brachten auch einen anderen gesundheitlichen Zustand für mich.
Die Baustellen wurden weniger. Ich kam wieder in meine Kraft und fühlte mich endlich wieder sicherer in meinem Körper.
Allerdings ging diese verflixte Müdigkeit nicht weg.
Ich überstand die Tage nur mit Mühe und ohne Mittags-Schläfchen ging gar nichts. Abends rieb ich mir ab 19.oo Uhr die Augen und war froh, wenn ich mit den Kindern ins Bett gehen konnte.
Irgendwie fehlte noch ein Teilchen in meinem Puzzle. Und bei meinen Kunden beobachtete ich das Gleiche.
Was die richtige Ernährung für den Körper bedeutet.
Während den Ausbildungen habe ich einen tiefen Einblick in das ➡️Wunderwerk Körper bekommen.
Es ist nicht zu glauben, wie das ganze System in sich geschlossen arbeitet, wie das Zusammenspiel funktioniert und welche Selbstheilungskräfte der Körper entwickeln kann, wenn er optimal mit Nährstoffen versorgt wird.
Das war für mich der Schlüssel. Ich habe verstanden, wie der Körper arbeitet.
Die anatomischen Weiterbildungen, in denen die Zusammenhänge innerhalb der Zellen und welche grundsätzlichen Voraussetzungen notwendig sind für einen starken, fitten und schönen Körper erklärt wurden, brachten eine für mich bahnbrechende Erkenntnis.
Der Körper ist wie ein Kraftwerk für Lebensenergie
Eigentlich ist er eine Fabrik mit verschiedenen Abteilungen, die jede für sich „Lebensenergie“ produzieren möchte.
Es gibt die Abteilung „Muskeln“, die Abteilung „Organ“, die Abteilung „Nerven“ und noch viele weitere. Du kannst es herunterbrechen bis auf die kleinste Einheit, die Zelle.
Die einzelnen Zellen sind die Arbeiter. Und ein Arbeiter, der gut arbeiten soll, braucht auch gute Nahrung. So wie im echten Leben.
Und eine funktionierende Müllabfuhr. Jeder Arbeiter mag einen sauberen Arbeitsplatz, oder? Und die eigene Wohnung soll auch ein Ort für Erholung sein und keine Müllhalde.
Das heißt: Nur die besten Rohstoffe bringen die meiste Energie und die Entsorgung des Restmülls muss laufen.
Es ist ganz einfach: Behandle deinen Körper wie dein Auto, dann hast du höchstwahrscheinlich ganz lange Freude daran.
Die Ausbildung zur ländlichen Hauswirtschafterin legte den Grundstein für meine Kenntnisse in der Ernährung. Die Ausbildung zum Vitalstoff-Coach baute darauf auf und mit den Erfahrungen durch die Vitalstoffe kam der Durchbruch.
Mein Kraftwerk war kurz vorm Konkurs
Das Ergebnis einer ➡️Vitalstoff-Analyse führte mir mit einer Art „Statistik“ den verheerenden Zustand meines Körpers, den ich täglich fühlte, bildlich vor Augen.
Meine Zellen waren kurz vorm Verhungern. Die Depots im Körper leer.
Ich hatte aber weder die Zeit noch die Muße, mich mit aufwendigen Kochsessions und vorherigen Einkäufen von besonders hochwertigen Nahrungsmitteln zu beschäftigen.
Für mich ist Essen ein notwendiger Vorgang, mehr nicht.
Außerdem ist es tatsächlich schwieriger geworden, WIRKLICH nahrhafte Lebensmittel zu bekommen. Der Vitamingehalt der Gemüse- und Obstsorten ist auch nicht mehr der, der er einmal war.
Gefühlt musst du sogar eine Banane vormittags kaufen, damit du sie nachmittags noch essen kannst, sonst ist sie braun. Dafür halten sich Tomaten ewig.
Jedenfalls habe und hatte ich keinen Überblick, was nun für mich genau richtig ist, was wo wirklich drin ist und wieviel ich davon essen sollte. Und die Regel von 5-Hände-voll-Gemüse-am-Tag ist für mich nicht durchführbar. Basta.
Der Zauber der körperlichen Energie
Mit der Vitalstoff-Analyse habe ich eine Empfehlung bekommen, mit welchen Vitalprodukten ich starten könnte. Ich habe 2019 beschlossen, mich auf den Versuch einzulassen, meine Körperzellen mal zielgerichtet zu unterstützen.
Seither hat sich einiges verändert. GottseiDank!
Die Regeneration des Körpers ist ein schleichender Prozess. Genau wie der Verfall.
Innerhalb von ein paar Tagen habe ich schon gravierende Unterschiede bemerkt: Die Müdigkeit wurde weniger, ich habe mehr geschafft und meine Laune wurde besser.
Nach einer Detox-Kur mit den begleitenden Entgiftungserscheinungen wurde plötzlich die Verdauung besser. Ich konnte abends nun ohne Probleme auch mal später etwas essen. Das war für mich der Beweis, dass das ganze Gerede von der Unterversorgung des Körpers nicht nur heiße Luft ist.
Lust aufs Leben
FunFact:
Der Moment der völligen Fassungslosigkeit, als ich innerlich merkte, dass ich Lust auf sportliche Betätigung bekam. Als ich plötzlich an Radfahren oder Wandern dachte. Und das Gesicht von meinem Herzensmann, als ich ihm dass gesagt habe.
Dieses Gefühl habe ich nicht mehr gekannt, seit ich 13 oder 14 Jahre alt war. Ich und Sport machen … und das auch noch mit Freude!? Unglaublich.
Mittlerweile ist dieser Prozess, den ich auch bei meiner Kundschaft begleiten darf, nicht mehr seltsam.
Die Lust am Körper kommt ganz von selbst, wenn dir nichts mehr weh tut und deine Zellen genug Lebensenergie produzieren können.
Gesundheit ist Lifestyle.
Und Lifestyle ist Einstellungssache.
Es gibt Menschen, die auf ihre Gesundheit achten. Die Sport machen, auf ihren Körper hören und auf ihre Gedanken achten.
Dann gibt es Menschen, die sich dafür nicht die Zeit nehmen oder kein Interesse daran haben. Die beginnenden Verfall und Alterszeichen für „normal“ halten.
Und die Gruppe von Menschen, die erst anfangen, wenn der Körper bereits deutlich nach mehr Aufmerksamkeit schreit und schon beginnende oder schwerwiegende Symptome von Unterversorgung schickt.
Ich habe für mich erkannt, dass das auch Arten von Lifestyle sind.
Es gibt Sportler, Raucher, Weintrinker, Abenteurer oder Biohacker.
Welche, die lernen wollen, andere, die nicht „Mehr vom Leben“ wollen. Es gibt die, die den erlernten Verlauf des Lebens akzeptieren und auf die Rente warten und die, die aktiv werden und ihren Alterungsprozess nicht dem Zufall überlassen.
Und immer ist es eine individuelle Entscheidung. Jeder Mensch kann und darf für sich entscheiden, welchen Lifestyle er leben mag. Gesund oder ungesund, erweiternd oder eng, voller Freude oder mehr in der Düsternis.
Und alles ist gut. Jeder darf selbst entscheiden.
„Gesund alt werden wollen“ ist eine Entscheidung.
Keiner weiß, wie alt er wird und in welchem Zustand. Aber was ich nun aus Erfahrung sagen kann: Es ist ein Riesenunterschied, ob die Zellen mit der richtigen Ernährung in ausreichender Menge laufen oder ob sie ihre Energie aus „totem“ Material gewinnen müssen.
Deshalb bin ich überzeugt, dass in unserer heutigen Zeit eine individuell optimierte Zellernährung eine wichtige Säule bei einem gesünderen, fitteren und stabileren Leben ist.
Ich habe beschlossen, meinen Alterungsprozess in die eigene Hand zu nehmen. Ich will den Lifestyle Gesundheit leben.
Ob es was bringt, weiß ich nicht. Aber jedenfalls will ich mir nicht den Vorwurf machen, ich hätte es nicht probiert. Und mehr Energie im täglichen Leben ist immer willkommen.
Dass dies mit optimierter Zellernährung funktioniert, habe ich am eigenen Leib erfahren. Es ist nämlich wie beim Auto: Du merkst den Unterschied, welchen Treibstoff du tankst und ob du die PS nutzen kannst.
Ich habe schon mal einen Blogartikel über das Thema ➡️Wunderwerk Körper geschrieben. Er ist dein Fahrzeug in diesem Leben. Ohne ihn kannst du deine Seelenaufgabe nicht erfüllen.
Deshalb habe ich beim Thema Vitalstoff-Unterstützung eine 180°-Wende gemacht: Von totalem Widerstand zu absoluter Befürwortung. Zu meinem täglichen Programm gehören somit auch die für mich optimalen Vitalstoffe, die meine ganz normale Ernährung erweitern.
Mein Ziel ist nämlich, dieses Leben mit Körper, Geist und Seele zu leben. Und zwar jeweils in bestmöglicher Verfassung.
Wenn dich dein Zustand interessiert und du auch darüber Bescheid wissen möchtest, dann kannst du gerne ➡️eine Vitalstoff-Analyse machen. Unverbindlich, kostenlos und ohne Risiken.
Denn:
Das Leben ist zu kurz, um nicht wundervoll gelebt zu werden.
Schön, dass du da bist💝