Himmlisch gut schlafen – 5 Tipps für Tiefschlaf-Energie im Schlafzimmer

Manche Menschen schlafen besser auf der Couch als im Bett. Soll vorkommen – keine Wertung.

Stellt sich die Frage, warum das so ist.

Das Schlafzimmer sollte sich wie ein Urlaubsort anfühlen, kuschelig und gemütlich. Ein Ort, in dem du und dein Körper regenerieren können, du Kraft schöpfen kannst für die Anforderungen des Tages und du dich geborgen und beschützt fühlst.

Dein Körper und dein Geist sollten sich auf diese Zeit im Bett freuen und dein Nervensystem bestenfalls schon im Schlafmodus sein, wenn du durch die Tür ins Zimmer gehst. Die Energie im Zimmer, die Programmierung des Raumes ist wichtig für diese Gefühle.

Wie du die Voraussetzungen für eine optimale Energie im Schlafzimmer schaffen kannst, erfährst du durch diese 5 Tipps.

Viel Spaß beim Umsetzen!

1. Raum aufräumen, putzen und lüften

Dieser relativ unspektakuläre, sicher bereits bekannte Tipp hat eine immense Wirkung auf die Energie des Raumes.

Es ist ein Unterschied, ob du zwischen Kleidungsstücken und Gerümpel schläfst oder ob dein Schlafzimmer eine edle, ruhige Energie hat.

Schnapp dir einen Putzeimer und nimm dir die Zeit, dein Schlafzimmer frisch zu machen. 

Wisch die Möbel ab, verbanne die Staubmäuse und putz die Fenster, damit die Biophotonen hereinkommen können. Außerdem riecht der ganze Raum anders.
Frisch geputzt strahlt dein Schlafraum eine saubere, klare Energie aus, die deinem Energiekörper hilft, zu regenerieren.

2. Neue Bettwäsche in deinen Lieblingsfarben oder Mustern

In der Nacht verliert der gesunde Körper ungefähr 0,5l Flüssigkeit, in Krankheitsphasen oder durch Schwitzen bis zu 2l. Dieses Körperwasser wird vom Schlafanzug und der Bettwäsche aufgenommen. Du kannst es riechen, wenn der Stoff voll ist. Soweit zur Materie.

Energetisch gesehen gibt es die Theorie, dass mit dieser Flüssigkeit auch Emotionen, Gefühle und Traumen den Energiekörper des Menschen verlassen. Auch das kann in der Wäsche gespeichert werden, was sich durch energetische Austestungen herausfinden lässt.
Das kannst du nicht riechen, aber spüren. Es sind Schwingungen, die unsichtbar im Gewebe hängen können.

Lesetipp: ➡️Was sind energetische Schwingungen

Ein ungutes Gefühl, wenn du dich ins Bett hineinlegst. Gedanken an alte Streitereien, die schon vorbei sind. Alpträume oder Ängste, die plötzlich hochkommen, obwohl dein Kopf weiß, dass es jetzt keinen Grund dafür gibt.

Erinnere dich an das Gefühl, wenn du dich in frisch gewaschene Bettwäsche hineinkuscheln kannst, die nach Sauberkeit und Frische riecht. Die keine Spuren von altem Schweiß oder Körperausdünstungen hat. 

Mit frischer Schlaf- und Bettwäsche kann sich dein Energiekörper neu ausrichten.

3. Kein Fernseher im Schlafzimmer

Ein Fernseher kann ein größerer Störfaktor im Schlafzimmer sein, als man vermuten würde.

1. Strahlenbelastung
   Der Fernseher ist ans Stromnetz angeschlossen und hat vielleicht schon eine Funkverbindung zum Internet. Das Strahlennetz hat eine Frequenz, die du mit bestimmten Geräten messen kannst. Und da wir im Blut Eisen haben und zu einem großen Teil aus Wasser bestehen, ist es durchaus möglich, dass unsere Zellen darauf reagieren und der Schlaf beeinträchtigt wird.
2. Blaulicht
   Die modernen Fernseher haben einen großen Bildschirm, der viel Blaulicht abstrahlt. Es wird vermutet, dass dieses Licht die Augen schädigt und zur Makuladegeneration beiträgt. Außerdem soll die Zirbeldrüse dadurch beeinträchtigt werden und die Produktion des Schlafhormons Melatonin behindert werden.
3. Informationen im Raum
   Es kommt etwas auf die Art der Filme an, die du dir ansiehst, ob die Energie im Raum schwer wird. Laufen auf dem Fernseher die schlimmsten Horrorfilme, Krimis mit Mord und Totschlag oder eher seichte Komödien?
   Aber eines lässt sich energetisch austesten: Ist der Raum durch die Informationen der Filme belastet und stört er deinen Schlaf oder nicht?

Jetzt kann man dran glauben oder nicht, aber: Es ist ein Unterschied, ob ein Unruhestifter im Zimmer hängt, der die Ruhe im Zimmer verscheucht, oder nicht.

Grundsätzlich: Dein Schlafzimmer ist kein Serverraum! Elektrische Geräte und Kabel haben ein Energiefeld, dass die Energie im Raum stören kann.

4. Kristalle und Deko

Ein Schlafzimmer ist ein Raum, der intime Einblicke in die Beziehungen hat.

Hier wird Beziehung gelebt, allein oder mit mehreren Personen. Hier wird gestritten, geredet, geliebt und sich getrennt. Hier kommen Emotionen zu Vorschein, schöne und weniger schöne. Hier leben und sterben Hoffnungen und Wünsche.

All das wirkt sich ebenfalls auf die Energie des Raumes aus. Sie kann in den Möbelstücken, in der Matratze und in den Vorhängen gespeichert werden, alles energetisch testbar.

Du kannst versuchen, mit hochwertigen energetischen Steinen wie Bergkristall für eine Gegenschwingung zu sorgen. Schöne Bilder, die Ruhe erzeugen oder eine Wandfarbe, die auf dich abgestimmt ist und dir gut tut, können sich positiv auf deinen Schlaf auswirken.
Ein Wandtattoo mit einem positiven Spruch bringt auch eine gute Schwingung in den Raum.

Du kannst auch alle vier Wochen mit Salbei räuchern und mit informiertem Wasser die Raumenergie reinigen.

Dein Schlafzimmer ist deine Wohlfühl-Oase, deine Tankstelle zum Aufladen deiner Lebens-Energie. 

Wichtig ist, dass sich alle Maßnahmen für dich gut anfühlen. Es ist dein Raum, du bestimmst, was gut ist und was nicht.

5. Geborgenheit und Schutz

Ein menschliches Grundbedürfnis ist das Gefühl von Geborgenheit und Schutz. Diese Voraussetzungen unterstützen dies:

• Dein Bett sollte mit dem Kopfteil an einer Wand ohne Fenster stehen.
• Kein Regal oder wuchtige Bilder an der Wand über dem Kopf.
• Die Türe sollte nicht direkt neben dem Kopfteil sein.
• Kein Spiegel im Schlafzimmer, er verstärkt evtl. belastende Energien.
• Tür und Fenster nicht direkt gegenüber, da sonst eine Energieautobahn entsteht.

1/3 des Lebens verbringst du im Bett. Das ist ganz schön viel Zeit. Deshalb solltest du eine optimale Umgebung schaffen.

Diese Maßnahmen unterstützen die Ruhe und die Regeneration während des Schlafes. Und das viele Stunden jede Nacht.

Was du sonst noch tun kannst…

Achte einmal darauf:

• Schwitzt du sehr in der Nacht, obwohl es im Zimmer nicht übermäßig heiß ist?
• Bist du morgens wie gerädert und fühlst dich steif wie ein Brett?
• Hast du Albträume oder wachst du immer wieder in der Nacht auf?
• Liegst du immer wieder ganz verdreht im Bett oder wechselst die Bettseite?
• Schläfst du viel lieber woanders als in deinem Bett?
• Hast du morgens viel Durst?

Wenn deine Schlafstörungen ärztlich abgeklärt sind, aber kein Ergebnis bringen, ist es an der Zeit, mal an den Ursachen zu forschen.

Das können nämlich auch Anzeichen für geopathische Belastungen sein, also Belastungen durch Wasseradern oder Erdstrahlen.
Ob das deine Schlafqualität stört, lässt sich durch eine radiästhetische Abfrage energetisch austesten. Du kannst es auch Wünschelruten-gehen nennen.

Dazu habe ich ein ➡️Angebot für dich. Mit der Schlafplatzanalyse testen wir aus, ob dein Körper nachts optimal unterstützt wird.

Für mich ist ein Schlafzimmer, das mich in der Regeneration bestmöglich unterstützt, eine der Grundlagen für meine Leistungsfähigkeit.

Deshalb nutze ich alles, was möglich ist, egal ob wissenschaftlich anerkannt oder nicht.

Wie siehst du das?

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Das Leben ist zu kurz, um nicht wundervoll gelebt zu werden.

Schön, dass du da bist 💝